Montag 11.04.2016
Wiederum genießen wir in der Sonne ein feines und
gemütliches Frühstück.
Dann machen wir uns auf zu einer detaillierteren
Erkundigung von Fira. Dabei entdecken wir den berühmten Spot mit der blauen
Kirche, die auf jedem Santorinbild zu sehen ist.
Ist direkt über unserem Hotel,
von dort aber nicht zu sehen. Wir spazieren bis ans südliche Ende von Fira und
machen uns dann auf zum alten Hafen (Old Port). Wir laufen die Serpentinen
hinunter und kommen an den vielen Mulis und Eseln vorbei, die ihre Spuren am
Weg hinterlassen haben.
Das Wetter ist wunderbar und nicht zu heiß. So gesehen
ist der Termin unserer Santorinreise gut gewählt. Wir erkundigen uns gleich
nach dem Fahrplan für den „Cable Car“, die Seilbahn fährt alle 20 Minuten. Der
Ritt auf den Mulis sieht uns nicht besonders an. Dafür gefällt uns das Sirtaki
Restaurant sehr gut und wir speisen dort ausgezeichnet. Ich gönne mir eine
Portion gegrillte Garnelen, es sind dann so viele, dass auch Luise noch
mitessen kann.
Wir genießen die Mittagspause hier direkt am Meer und nach 2
Gläsern Weißwein und dem guten Mittagessen machen wir uns wieder auf nach Fira,
wie schon angekündigt mit der Doppelmayer Seilbahn. Nach einigen Einkäufen in
Fira machen wir eine lange Pause im Hotel beim Pool und Luise dreht sogar
einige Runden im ca. 18 Grad „warmen“ Pool.
Ein Mitarbeiter bringt uns sogar
einen Cappucino, die Bar wird erst morgen oder in einigen Tagen offiziell
aufmachen. Aber alle Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Wir warten dann auf den Sonnenuntergang und machen viele Fotos. Leider muss ich
feststellen, dass in der Kamera innen ein Schmutzfleck ist, der nicht so ohne
weiteres zu entfernen ist.
Nach der ausgiebigen Besichtigung des
Sonnenunterganges machen wir uns auf nach Imerovigli ins Restaurant „Aegean“
und speisen dort wieder sehr gut und ausgiebig. Am Schluss bekommen wir einen
Ouzo, sogar ein kleines Fläschchen zum Nachschenken und zudem einen kleinen
Nachtisch, einen „Orangepie“. Bei 50 € ist das auch drin. Dann spazieren wir
wieder im Dunkeln mit der Handytaschenlampe ins Hotel, sortieren die Fotos und
schreiben die Blogtexte.
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